Tag 2, Montag, 9. Mai

Nach einem guten Frühstück fahren wir um 10:15 Uhr wieder los. Vor uns steht einer der schönsten und ruhigsten Abschnitte des gesamten Wegs, wir sind nach wie vor im oberen Donautal. Fernab von bewohnten Siedlungen geht es den Strom entlang. Der Tag wird nur getrübt durch ein knapp vor Aschach aufziehendes Gewitter. Wild entschlossen retten wir uns in den mit Sonnenschirmen geschützten Gastgarten eines Eissalons in Aschach.

Nach dem Eis und dem Gewitter schauen wir uns noch ein wenig in der schönen Altstadt von Aschach um und absolvieren dabei auch gleich einen Geocache. Danach fahren wir weiter. Wir sind nun im Eferdinger Becken angekommen, die Landschaft ist weitläufiger und eher eintönig. Nach insgesamt knapp 50 Tageskilometern erreichen wir unser Quartier in Dörnbach. Dieser Ort liegt zwar etwas abseits der Donau, aber das Quartier hat uns gut gefallen und war auch günstig.

Nach einer Erholung und dem Frischmachen geht es zum Abendessen gleich direkt in unserer sehr schönen Unterkunft (wunderschön renovierter Vierkanthof). Danach machen wir noch einen Verdauungsspaziergang in der Ortschaft.