Gisela Benjamin Jürgen Erich

Tag 4, Freitag, 29. Juli

Der Tag beginnt mit dem um 8 Uhr gelieferten Frühstück. Davon gestärkt schwingen wir uns um 9:30 Uhr auf unsere Räder und verlassen auch gleich den Bahnradweg. Unserer Kamp-Thaya-March-Radroute folgend biegend wir nach Osten ab. An diesem Tag fahren wir zwar nicht mehr unmittelbar neben der Thaya, der Fluss begegnet uns aber immer wieder. So etwa in Karlstein, wo wir auch einen Blick auf das gleichnamige Schloss werfen.

In Raabs begegnen wir sogar zwei Thayas. Hier fließen die deutsche und die mährische Thaya zur Thaya zusammen. Leider ist es nicht nur in den Flüssen nass, auch von oben kommt es jetzt etwas runter. Glücklicherweise ist der Regen aber bald wieder vorbei. Es geht weiter durch kleine Dörfer Richtung Osten, wo wir schließlich Drosendorf erreichen. Durch das Raabser Tor fahren wir vorbei an der sehr gut erhaltenen Stadtbefestigung in die Altstadt. Nach einem kurzen Blick auf das Rathaus geht es auch schon weiter.

Nach einer Pause am Galgenberg zwischen Drosendorf und Wolfsbach führt uns der Weg weiter Richtung Osten. In Langau stärken wir uns beim dortigen Freizeitzentrum, knapp danach machen wir noch einen kurzen Halt direkt an der Staatsgrenze und erreichen nach insgesamt 60,8 Kilometer unsere Unterkunft in Hardegg. Bei einem Bummel durch die doch sehr verlassen wirkenden Stadt genossen wir einen Blick auf die Burg. Zum Abendessen kehren wir wieder in unsere Unterkunft zurück.

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[Start] [Kontakt] [Impressum] [Datenschutz] [Links] Autor: Erich, 23.08.2022