Gisela Benjamin Jürgen Erich

Tag 10 - Samstag, 13. Juli

Heute war der letzte ganze Tag mit unserem Mietwagen. Wir nutzten ihn noch sehr gut aus.

Östlicher geht es nicht mehr

Ganz im Nordosten Spaniens liegt der östlichste Punkt der iberischen Halbinsel, das Cap de Creus. Bevor wir diese schon in der Nähe der französischen Grenze liegende Gegend in einer rund dreistündigen Autofahrt erreichten, machten wir noch eine kurze Pause zum Geocachen und zur Besichtigung (leider nur von außen) des Estadi Municipal de Montilivi, dem Stadions des Fußballvereins Girona FC.

Nach der doch eher beschwerlichen Anfahrt (sehr schmale Gebirgsstraßen) kamen wir schließlich am Startpunkt eines schönen Wanderwegs an. Die folgende einstündige Wanderung führte uns durch eine sehr interessante und karge Landschaft mit wunderschönen Ausblicken auf ebensolche Meeresbuchten. Anschließend fuhren wir noch zum nahen Leuchtturm und stärkten uns in einem Lokal.

Ein Dorf mit heißer Geschichte

Das Dorf Castellfollit de la Roca hat im wahrsten Sinne des Wortes eine heiße Geschichte, wurde es doch auf zwei erstarrten Lavaströmen errichtet. Zwar sind diese Ströme bereits seit langer Zeit abgekühlt, dennoch ist das Erscheinungsbild auch heute noch sehr beeindruckend. Als wir im Dorf ankamen, bummelten wir zunächst durch die engen Gassen. Danach fuhren wir zu einem Aussichtspunkt und betrachteten erstaunt das Dorf.

Nun war es wieder Zeit zurückzukehren. Das Abendessen nahmen wir wieder in einem Nachbarort von unserem Quartier ein – diesmal italienisch.

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[Start] [Kontakt] [Impressum] [Datenschutz] [Links] Autor: Erich, 20.07.2019