Gisela Benjamin Jürgen Erich

BGLD / Tag 2 - Dienstag, 14. Juli

Der heutige Tag führte uns in den südlichsten Bezirk des Burgenlandes, nach Jennersdorf.

Wanderung und Schatzsuche als Grenzgänger

Als erste Station galt es gleich mal eine 1,5 Kilometer lange teils steil ansteigende Wanderung zu absolvieren. Ziel war der bei Oberdrosen gelegene Dreiländerpunkt zwischen Österreich, Slowenien und Ungarn. Auf diesem rund 390 Meter hoch liegenden Berg wurde ein Gedenkstein für die Grenzziehung errichtet. Neben der Besichtigung dieses Steins galt unsere Aufmerksamkeit auch drei Geocaches in der Nähe des Punktes.

Mit dem Kanu zur Grenze

Nach der Wanderung zur Grenze folgte am Nachmittag eine feuchtere Variante. Mit dem Kanu fuhren wir von Neumarkt an der Raab auf der Raab bis fast zur ungarischen Grenze. Die einige Kilometer lange Fahrt war recht unterhaltsam, wenn auch manchmal durchaus spannend. Gisela und Erich fuhren in einem Kanu, Jürgen und Benni in einem anderen. Insgesamt waren wir auf der rund 1,5 Stunden dauernden Fahrt über 30 Teilnehmer, die von Mitarbeitern des Naturparks Raab professionell und überaus freundlich betreut wurden.

Noch eine Grenzerfahrung

Als hätten wir heute nicht genug von der Grenze wanderten wir nach der Kanufahrt noch zu einem alten Wachturm bei Eisenberg an der Raab. Der Turm steht gleich neben der Grenze und beherbergt mittlerweile auch einen Schatz, denn wir natürlich fanden.

Zum Abendessen ging es dann in eine gute Pizzeria nach Jennersdorf, wo wir uns mit einer Arbeitskollegin von Erich trafen und noch länger nett plauderten.

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[Start] [Kontakt] [Impressum] [Datenschutz] [Links] Autor: Erich, 18.07.2020