Gisela Benjamin Jürgen Erich

Sonntag: Ried, Attergau, Vöcklabruck

Am Beginn des zweiten Tages stand zunächst nach einem ausgiebigen Frühstuck die Mama im Mittelpunkt, es war nämlich Muttertag. Jürgen und Benni hatten all ihre tollen Geschenke brav nach Ried mitgenommen und überreichten diese nun ihrer Mama.

Spielplatz Riedberg

Unser erstes Ziel an diesem Tag lag in der unmittelbaren Nähe unseres Hotels, der Kinderspielplatz Riedberg. Sehr idyllisch liegt der Spielplatz direkt am Aubach, der somit auch zum Bestandteil des Spielplatzes wird. Schaukeln, Rutschen und Klettergeräte prägen das Bild dieses tollen und abwechslungsreichen Spielplatzes.

Attergauer Aussichtsturm

Unser nächster Halt führte uns direkt in das nah gelegene Salzkammergut. In St. Georgen im Attergau wurde vor einigen Jahren am Lichtenberg ein Aussichtsturm erreichtet. Den Turm kann man entweder über einen Wanderweg oder mit dem Auto erreichen. Da wir ohnehin heute noch eine Wanderung geplant hatten, wählten wir die bequemere Möglichkeit. Vom Parkplatz zum Turm gingen wir noch etwa zehn Minuten auf einem teils sehr steil ansteigenden Weg.

208 Stufen und acht Etagen sind es bis zur obersten Aussichtsplattform des Turms. Nach dem Aufstieg wurden wir mit einem tollen Ausblick auf das Salzkammergut und die Alpen belohnt. Auch der Attersee war zu sehen. Nach dem wir den Turm wieder verlassen hatten, war es Zeit für ein kurzes Picknick. Dann stand schon die nächste Station auf dem Programm.

Naturerlebnisweg Pfarrerwald

Eigentlich war ja der Naturerlebnisweg Pfarrerwald in Vöcklabruck der nächste und auch letzte Punkt auf unserem Programm. Doch als die Kinder Vöcklabruck hörten, wollten sie unbedingt auch das dortige Stadion sehen, die Heimstätte des 1. FC RFE Vöcklabruck. So machten wir also zunächst einen kurzen Abstecher ins Stadion und dann ging es in den Pfarrerwald.

Der Erlebnisweg führt fast zur Gänze durch ein Waldstück im Norden der Stadt. Sehr liebevoll gestaltete Stationen wechseln sich mit tollen Spielgeräten ab. So gibt es unter anderem eine Hängebrücke und ein Waldtelefon. Für den knapp über zwei Kilometer langen Rundweg benötigten wir zwei Stunden. Nach dem Erlebnisweg stärkten wir uns noch in der historischen Altstadt von Vöklabruck bei einem Eis für die Heimfahrt.

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[Start] [Kontakt] [Impressum] [Datenschutz] [Links] Autor: Erich, 20.06.2009