Gisela Benjamin Jürgen Erich

Schatzsuche zu Silvester

Nachdem Gisela heuer in der Silvesternacht Dienst hatte, überlegten die drei Männer, was sie in der Nacht unternehmen könnten. Jürgen hatte die Idee zu einer nächtlichen Geocaching-Runde in Eisenstadt. Dort gibt es nämlich einen Cache, der nur in der Nacht gesucht werden kann.

Raus in die Kälte

Nach einer intensiven Vorbereitung und entsprechend gut ausgerüstet, verließen wir um 20.30 Uhr unser Haus. Gegen 20.50 Uhr begannen wir mit der Suche. Der Cache bestand aus fünf Stationen, die durch Reflektoren gekennzeichnet waren und somit nur sichtbar waren, wenn sie angeleuchtet wurden. Nach dem erfolgreichen Aufsuchen einer jeden Station mussten zwei Fragen beantwortet werden. Durch die Antworten erhält man schließlich die Koordinaten der Endstation, also dem Ort, wo sich der Schatz befindet.

Die fünf Stationen konnten wir problemlos meistern, nach rund sechs Kilometer Wanderung erreichten wir schließlich die berechneten Koordinaten, fanden dort aber nichts - weit und breit kein Schatz! Sollten wir uns verrechnet haben? Nachdem es mittlerweile bereits kurz vor Mitternacht war, unterbrachen wir die Suche und genossen den Jahreswechsel mit Blick auf die zahlreichen Feuerwerke in und um Eisenstadt herum.

Viel Glück im neuen Jahr - Prosit 2016!

Das Jahr 2016 startete wie das alte Jahr endete, mit einer intensiven Suche nach einem Schatz. Nachdem wir erneut nichts fanden, überprüften wir all unsere Rechnungen und siehe da, wir hatten tatsächlich eine Rechnung vergessen. Rasch holten wir das nach und begaben uns an die neuen Zielkoordinaten und man soll es nicht glauben, da war auch der Schatz!

So endete eine spannende und interessante, aber auch recht kalte Silvesterwanderung doch noch erfolgreich. Nebenbei fanden wir übrigens auch noch zwei weitere Caches.

Übersichtskarte

[Start] [Kontakt] [Impressum] [Datenschutz] [Links] Autor: Erich, 05.10.2018